NEUBAU WOHNUNG MIT DIREKTEM INNBLICK

Kaufpreis: € 560.000,00

Wohnfläche: ca. 125 m²

Zimmer: 3

Lift

Kostenübersicht

Kaufpreis: € 560.000,00

Käuferprovision: 3,57% inklusive gesetzl. MwSt. inkl. MwSt.

Objektdaten Wohnung

Wohnfläche: ca. 125 m²

Zimmer: 3

Energie & Baujahr

Baujahr: 2016

Objektbeschreibung

Baubeschreibung Innstraße

Allgemeine Beschreibung

Das bestehende Wohngebäude liegt im Zentrum von Passau, unmittelbar am Inn. Es besteht aus einem Haupthaus mit zwei angeschlossenen Flügeln. Das Haupthaus des Wohngebäudes wird abgerissen und neu gebaut. Der linke Flügel besteht aus EG, 1.OG und DG, der rechte Flügel besteht aus EG und OG. Der rechte Flügel wird überbaut.
Das neue Gebäude besteht aus Erdgeschoss, drei Obergeschossen und einem Galeriegeschoss. Zur Erschließung wird ein Treppenhaus zwischen den beiden Flügeln gebaut.
Der Parkplatz wird hinter dem Gebäude errichtet, die Durchfahrt zum Parkplatz erfolgt zwischen den beiden Flügeln. Unter dem Haupthaus entstehen zwei Parkplätze.

Bauweise

Die Ausführung der Bauarbeiten erfolgt nach den anerkannten Regeln der Technik sowie den einschlägigen DIN-Vorschriften. DerWärmeschutz entspricht den Anforderungen der EnEV.

Schallschutz

Dem Schallschutz liegen die Anforderungen der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau zugrunde.

Erdgeschoss

Gründung nach statischen Vorgaben. Fundamente, Streifenfundamente und Außenwände werden aus Stahlbeton und soweit erforderlich mit Abdichtung nach DIN gegen Feuchtigkeit erstellt. Tragende Innenwände, Stützen und nichttragende Innenwände aus Stahlbeton oder Mauerwerk je nach bautechnischen Anforderungen. Betoninnenflächen werden entgratet und weiß gestrichen bzw. Mauerwerk geputzt und gestrichen. Betongüte, dicke und Bewehrung aller Beton und Stahlbetonteile nach Tragwerksplanung; Beton/ Stahlbetonbauteile aus Ortbeton oder Fertigteilen herzustellen.
Innerhalb der Wohnungen werden nicht tragende Innenwände überwiegend in Leichtbauweise (beidseitig doppelt beplankt) errichtet. In Teilbereichen von Schächten oder Vorsatzschalen erfolgen Verkleidungen in Mauerwerk oder in einseitig doppelt beplankter Leichtbauweise.

Obergeschosse

Außenwände, tragende Innenwände und Stützen werden nach statischen Vorgaben in Stahlbeton oder Mauerwerk ausgeführt. Nicht tragende Innenwände werden in Leichtbauweise (beidseitig doppelt beplankt) errichtet. In Teilbereichen von Schächten oder Vorsatzschalen erfolgen Verkleidungen inMauerwerk oder in
Leichtbauweise.

Geschossdecken

Geschossdecken aus Stahlbetonelementdecken oder Ortbetondeckenmit Dimensionierungen nach statischen Vorgaben. Die Oberflächen werden gespachtelt und gestrichen oder verputzt und gestrichen.
Geschosstreppen Die Geschosstreppen sind aus Stahlbeton. Die Stufen und die Podeste sowie die Sockelleisten werdenmit Naturstein oder Feinsteinzeug belegt, offene Bereiche werden gespachtelt und gestrichen. Farbe undMaterial nach Angabe des Architekten. In den Belag werden vor denWohnungseingangstüren Schmutzfangmatten eingelassen. Das Geländer ist eine beschichtete Stahlkonstruktion mit abgesetztem Holz oder EdelstahlHandlauf.

Fassaden

Die Fassaden erhalten einen Putz und Egalisationsanstrich. Farbkonzept nach Vorgabe des Architekten. Fenster Als Fenster kommen als Kunststofffenster Farbe weiß zur Ausführung. In Teilbereichen werden die Fenster mit Pfosten- Riegelkonstruktionen ausgeführt (siehe Ansicht). Form, Design, Anschlag, Öffnung und Größen der Fenster ergeben sich aus den Plänen. Fenster und Fenstertüren erhalten Dreh / Kippbeschläge.

Fensterbänke

Äußere Fensterbänke aus Leichtmetall oder Kupfer. Farbe und Material nach Angabe des Architekten. Fensterbänke innen aus Naturstein oder Holz gemäß Bemusterung.

Metallbauarbeiten
Blechanschlüsse und abdeckungen sowie Aufkantungen und Brüstungselemente im Anschlussbereich von
Außenwändenmit Leichtmetall oder Kupfer abgedeckt. Farbe undMaterial nach Angabe des Architekten.

Sonnenschutz

Der Sonnenschutz wird als elektrisch betriebene Senkrechtmarkisen ausgeführt. (Farbe nach Farbkonzept des Architekten) in Einbaukästen zur Ausführung. Dachfenster erhalten einen außenliegenden Sonnenschutz.

Balkone

Balkone aus Stahlbeton gemäß Fassadengestaltung und Ansichten, die Größen ergeben sich aus den Grundrissen. Als Bodenbelag wird eine Konstruktion aus witterungsbeständigem Holz oder Holzverbundstoff auf Stahlbeton ausgeführt. Balkongeländer werden aus feuerverzinktem, farbig beschichteten, oder lackiertem
Stahl, nach Farbkonzept des Architekten gefertigt.

Dach

Das Dach wird als Satteldach in Holzkonstruktion als Sparren-/Pfettendach ausgeführt. Die Sparrenlagen werden vollständig mit Dämmstoffen ausgefüllt. Wärmedämmung nach EnEV. Dachflächen auf der Außenseite mit Unterdeckung aus Folien oder Plattenmaterial. Raumseite mit Bekleidung aus Gipskartonplatten.
Dacheindeckung mit Tonziegeln.
Dachrinnen und Regenfallrohre werden mit Spengler Blechen ausgeführt,Material und Farbe nach Gestaltungskonzept Architekt. Fallrohre werden in Kupfer ausgeführt und in den Kanal geleitet. Dachfenster Dachflächenfenster werden mit Isolierverglasung ausgeführt. Die Öffnungsflügel werden elektrisch betrieben
und erhalten einen elektrisch betriebenen außenliegenden Sonnenschutz.

Aufzug

Entsprechend der beiliegenden Pläne kommt ein Personenaufzug zur Ausführung. Schachtkonstruktion aus Stahlbeton oder Mauerwerk nach Vorgaben der Tragwerksplanung. Größe und Tragkraft der Aufzüge wird für 6 Personen ausgelegt. Material und Farbe nach Gestaltungskonzept Architekt.

Ausbau

Böden Estrich
Sämtliche Fußböden im Erdgeschoss erhalten eine rutschhemmende Kunststoffbeschichtung. Türen der Gemeinschaftsräume und Schleusen werden gemäß dem Brandschutzkonzept in Brandschutztüren mit Stahlumfassungs oder Stahleckzarge ausgeführt. Stahltüren werden lackiert. Die Beleuchtung erfolgt über
Deckenaufbauleuchten.

Obergeschosse
Allgemein:
Stahlbetonwände: gespachtelt oder verputzt und gestrichen Mauerwerk: gespachtelt oder verputzt und gestrichen Leichtbauwände: doppelt beplankt, gespachtelt, gestrichen Decken: gespachtelt oder verputzt und gestrichen Wand und Deckenfarbe: wischfeste Dispersionsfarbe Böden: Heizestrich auf Trittschalldämmung Elektroinstallation Unterputz Wohnungseingangstüren
Wohnungseingangstüre aus Holz, Türblattstärke ca. 70 mm mit Doppelfalz, unsichtbaren Türbändern und AutomatikSchallex in Holzzarge. Einbruchschutz RC3 mit verdecktem Obentürschließer und Türspion.

Wandöffnung Maße Türhöhe ca. 2,13 m Türbreiten ca. 1,01 m je nach Planungsvorgabe. Oberflächen innen
und außen beschichtet, gemäß Farbkonzept. Beschläge aus Edelstahl gem. Bemusterung.

Wohnungsinnentüren
Wohnungsinnentüren aus Holz, Türblattstärke ca. 40 mm mit unsichtbaren Türbändern in Holzzarge. Wandöffnung Maße Türhöhe ca. 2,25 m Türbreiten von ca. 0,88 bis 1,01 m, Oberflächen beschichtet. Beschläge aus Edelstahl gemäß Bemusterung. Türen zu Bädern,WC´s und Abstellräumen können abweichend zu den Angaben schmäler ausgeführt werden, die Türbreiten ergeben sich aus den Grundrissen. Im DG können aufgrund der Dachgeometrie die Höhe der Türen abweichend niedriger ausgeführt werden. Die Türen zum Wohnzimmer im 3.OG und Bad Galerie sind als Glastüren in Sicherheitsglas geplant. Türen klar
oder geätzt (auch teilweise geätzt) nach Vorgabe. Beschläge sichtbar in Edelstahl. Optional ist die Wohnzimmertür als Schiebetür ausführbar.
Bodenbeläge in den Wohnungen Bodenbeläge in den Wohnungen können durch den Käufer, soweit die bautechnischen Normen und Qualitäten sowie die konstruktiven Vorgaben (insbesondere Aufbauhöhe) eingehalten werden, frei gewählt werden.
Als Bodenbelag in sämtlichen Räumen, außer in Sanitär und Hauswirtschaftsräumen, ist ein Naturholzboden als Dielenbodenmit ca. 16 mm Stärke gemäß Bemusterung vorgesehen, Länge bis ca. 2400mm, Breite ca.
155mm, Dicke ca. 16 mm oder glw. Als Preis wird hierfür 130 €/m² (brutto, incl. Verlegung) angesetzt. Der Übergang zurWand wird als umlaufende gemäß Bemusterung ausgeführt. In den Sanitärräumen werden Boden- und Wandfliesen nach Mustervorlage, bzw. Naturstein verlegt. Als Preis wird hierfür 120 €/m² brutto, incl. Verlegung angesetzt. Die Verfliesung erfolgt bis ca. 2,15 m im Bereich von Duschen, im Bereich von sonstigen Sanitärgegenständen bis zur Höhe der Ablage, ca. 1,20 m im Halbverband oder Fugenschnitt In den Hauswirtschaftsräumen ist als Bodenbelag ein Fliesenbelag nach Bemusterung samt passender Sockelleiste vorgesehen. Als Preis wird hierfür 80 €/m² brutto, incl. Verlegung angesetzt.
Innenliegende Treppen in denWohnungen werden als Stahlbetontreppen ausgeführt. Oberflächen werden analog der Fluremit Parkett belegt. Untersichten werden analog der Wände und Decken gespachtelt oder verputzt und gestrichen.

Sanitäranlagen in denWohnungen
Die Ausstattung und Anordnung nachfolgend beschriebener Sanitärobjekte in Bad und WC ist den Wohnungsplänen zu entnehmen. Die Planung sieht Villeroy & BochWaschtisch und Toilette der Serie Subway oder gleichwertig, in weiß vor.
Als Badewannen kommen Rechteckwannen, ebenfalls von Villeroy & Boch, Serie Subway mit Acrylbeschichtung oder gleichwertig zur Ausführung. Es kommen bodengleiche Duschenmit Duschablaufrinne
zur Ausführung. Armaturen für Waschbecken, Badewanne, Dusche nachWahl des Käufers durch den Hersteller Dornbracht, Serie Tara oder Fa. Gessi, Serie Via Tortona Die Planung sieht Villeroy & BochWaschtisch und Toilette oder gleichwertig, in weiß vor. Als Badewannen kommen Rechteckwannen von Villeroy & Boch oder gleichwertig zur Ausführung. Es kommen bodengleiche
Duschen mit Duschablaufrinne zur Ausführung. Armaturen für Waschbecken, Badewanne, Dusche nach Wahl des Käufers durch den Hersteller Vola, oder Fa. THG, Serie Henry.
WC 3.OG
Waschtisch Villeroy & Boch, Aufsatzwaschtisch Loop & Friends Durchmesser 43cm oder glw.
auf Natursteinplatte
Toilette Villeroy & Boch, Tiefspüler O.novo, wandhängend oder glw.
Bad 3.OG
Waschtisch Villeroy & Boch, Sentique Maße ca. 800 x 520 mm oder glw.
Dusche Villeroy & Boch, MetalRim Maße ca. 900 x 900 mm oder glw.
Duschabtrennung Klarglastrennwand an Planung angepasst
Toilette Villeroy & Boch, Tiefspüler O.novo, wandhängend oder glw.

Ausstattungsbeschreibung

Treppenhaus
Wandlichtauslässe an jedem Podest 1 Einfachsteckdose je Etage Flur/Diele
1 Deckenlichtauslass
1 Einfachsteckdose
1 Doppelsteckdose (bei Telefondose)
1 Telefondose

Essen/Wohnen
3 Deckenlichtauslässe
3 Wandlichtauslässe
1 Steckdose schaltbar
3 Dreifachsteckdosen (bei TV-/Telefondosen)
2 Doppelsteckdosen
1 Einfachsteckdose im Türbereich
4 Steckdosen (als Einfach-, Doppel- oder Dreifachsteckdosen)
3 Telefondosen
3 TV-Dosen

Küche
2 Deckenlichtauslass
1 Wandlichtauslässe
4 Doppelsteckdosen über Arbeitsplatte
1 Einfachsteckdose für Kühlschrank
1 Einfachsteckdose für Gefrierschrank
1 Einfachsteckdose für Geschirrspülmaschine
1 Einfachsteckdose für Mikrowelle
1 Anschluss für Dunstabzug
1 Anschluss für Elektroherd
1 Dreifachsteckdose (bei TV-Dose)
1 TV-Dose

Kind
1 Deckenlichtauslass
1 Einzelsteckdose im Türbereich
1 Dreifachsteckdose (bei TV-Dose)
2 Doppelsteckdosen (bei Telefondosen)
2 Telefondosen
1 TV-Dose
4 Steckdosen (als Einfach-, Doppel- oder Dreifachsteckdosen)
Schlafzimmer
1 Deckenlichtauslass
2 Wandlichtauslässe
1 Einzelsteckdose im Türbereich
1 Dreifachsteckdose (bei TV-Dose)
2 Doppelsteckdosen (bei Telefondosen)
2 Telefondosen
1 TV-Dose
4 Steckdosen (als Einfach-, Doppel- oder Dreifachsteckdosen)

Ankleide
1 Deckenlichtauslass
1 Einfachsteckdose im Türbereich
1 Doppelsteckdose
Abstellraum
1 Deckenlichtauslass
1 Einfachsteckdose im Türbereich
1 Doppelsteckdose

WC
1 Deckenlichtauslass
1 Wandauslass über Spiegel
1 Doppelsteckdose am Waschtisch

Bad 3.OG
LED-Einbaudownlights weiß
1 Wandlichtauslass für Spiegelleuchte
1 Doppelsteckdose am Waschbecken

Bad Galerie
LED-Einbaudownlights weiß
2 Wandlichtauslässe für Spiegelleuchte
1 Einfachsteckdose im Türbereich
2 Dreifachsteckdosen am Waschbecken
1 Dreifachsteckdose (bei TV-Dose)
1 Telefondose
1 TV-Dose
Hauswirtschaftsraum
1 Deckenlichtauslass
1 Einfachsteckdose im Türbereich
1 Einfachsteckdose für Waschmaschine
1 Einfachsteckdose für Wäschetrockner
1 Dreifachsteckdose
1 Telefondose
1 TV-Dose
Terrassen / Balkone
1 Außensteckdose (von innen schaltbar)
1 Lichtauslass mit Leuchte
1 Anschluss für Markisenantrieb

Wärmeversorgung in denWohnungen
DieWärmeversorgung erfolgt über eine zentrale Gasheizungsanlage. Die Regelung erfolgt temperaturgesteuert über die Aussentemperatur.
Die Rohrleitungen, Verteil- und Steigleitungen bis Verteilerkasten als Edelstahl- oder Kupferrohre, Heizkörperanbindeleitungen aus Kunststoffrohr. Die Isolierung wird nach EnEV ausgeführt. DieWohnbereiche werdenmittels Fußbodenheizung als Flächenheizung beheizt. Die Regelung erfolgt über Einzelraumthermostate. Die Messung erfolgt über Wärmemengenzähler jeWohneinheit im Heizkreisverteiler.
Wasserversorgung DieWasserversorgung erfolgt durch die Stadt Passau mit Übergabe im Technikraum mit Wasserzähler. Die zentrale Warmwasseraufbereitung erfolgt über Brauchwasserbereiter im Technikraum. Die Auslegung der Rohrleitungen erfolgt nach DIN 1988. Verteil- und Steigleitungen werden als Edelstahlrohre ausgeführt, die Verrohrung im Fussboden wird mit Kunststoffrohren ausgeführt. Die Isolierung wird nach EnEV ausgeführt.
Steigstrangabsperrungen jeweils in den Wohnungen für Kalt und Warmwasser.
Zur Verbrauchserfassung werden Kaltwasser- undWarmwasserzähler je Wohneinheit in den Wohnungen.

Abwasserinstallation
Fallrohre in den Geschossen aus Gussleitungen, Anbindungsleitungen zu den Objekten und Entlüftungsleitungen über Dach aus Kunststoff (HTRohr). Sichtbare Abwasserleitungen im Erdgeschoss mittels Gussrohr. Die Auslegung der Entwässerungsleitungen erfolgt nach DIN 1986-100.

Raumlufttechnische Anlagen
Entlüftung von innenliegenden Bädern und innenliegendenWC's mechanisch durch Ventilatoren gem. DIN 18017, die Zuluftnachströmung erfolgt über angrenzende Raumbereiche. Lüftung der Wohnräume über eine kontrollierteWohnraumlüftung nach DIN 1946 mit energiesparendem Lüftungssystem mit Wärmeübertrager, Abluft und zentraler Zuluft. Die Volumenströme können individuell
angepasst und gesteuert werden. Automatische Steuerung des Zuluftvolumenstromes über die manuelle oder sensorgesteuerte Zuschaltung der Lüftungsgeräte (Abluft) z.B. in Bädern, oder WCs. Platzsparender
Wärmeübertrager mit Gegenstrom-Wärmetauscher mit Pollenfilter F5.

Gasanschluss und Kamine
DieWohnungen erhalten eine Anschlussmöglichkeit für einen Kamin. Unter Beachtung der BStV können die Kamine mit Holz oder Gas betrieben werden. Hierfür wird eine Gaszuleitung vorgesehen. Ebenso wir für die Küche ein Gasanschluss vorgehalten. Die Lage der optionalen Kamine ist den Plananlagen zu entnehmen.

Schließanlage
Gruppen und Einzelschließanlage zu den Gebäudezugängen, Zufahrten, Gemeinschaftsräumen und für Wohnungseingänge, Briefkästen und Kellerabteilenmit Profilzylinder nach Schließplan. Drei Schlüssel je Zylinder werden gestellt. Die gemeinschaftlichen Technikräume werden ebenfalls in das Schließsystem eingebunden; einen TechnikSchlüssel erhalten die Verwaltung und der Hausmeister bzw. die zuständigen Servicefirmen.

Außenanlagen
Die Außenanlagen werden gemäß Freiflächengestaltungsplan erstellt. Die Ausführung der Zugangswege und befestigten Außenflächen wird gepflastert.

Sonstige Angaben

Elektroinstallation
Die Versorgung des Gebäudes erfolgt nachMaßgabe des zuständigen energieversorgungsunternehmens, nach TAB und AVBEltV sowie den geltenden EN- und VDE-Vorschriften. Die Energieverbrauchsmessung erfolgt von zentraler Stelle im Hausanschlussraum. Die Wohnung erhält einen Elektroverteilung als Wandverteiler im Abstellraum.
Die Leitungsverlegung erfolgt in den Wohnungen generell unter Putz. Es sind nur hochwertige Mantelleitungen NYM zugelassen. In Technikräumen erfolgt die Leitungsverlegung auf Putz in Kunststoffrohren. Schalter und Steckdosen vom Schalterprogramm Fabrikat Jung A creation bzw. GIRA oder BuschJaeger in
vergleichbarer Ausführung. Farbe nach Wahl. Video-/Sprechanlage
Das Haus erhält im Erdgeschoss ein Klingeltableau mit einer Farbkamera für Videoübertragung. Das Klingeltableau ist unter Putz oder in die Briefkastenanlage integriert. In der Wohnung wird im Flur ein Haustelefon mit einem Farbmonitor im Gegensprechbetrieb und zur Bildübertragung zum Eingangsbereich. An der Wohnungstüre ist eine Klingel vorgesehen. Telefon-, Fernseh- und Antennenanlagen
Für die Telefon- und Antennenanlagen wird im Hauswirtschaftsraum/Abstellraum einMedienverteiler als 19- Schrank mit 18 Höheneinheiten vorgesehen. Im Medienverteiler befinden sich Verstärker und Verteiler für die Fernseh- und Antennenanlage. Für die Telefon- und Datentechnik ist ein Patchpanel (Verteiler) vorgesehen. Die Verkabelung Telefon wird als strukturierte Datenverkabelung Kat. 7 ausgeführt. Die Datenkabel werden sternförmig zum Medienverteiler im Leerrohr verlegt. Für den Fernseh- und Antennenempfang wird ein Anschluss an den Breitbandkabelanschluss des örtlichen Anbieters erstellt. Die Leitungen in dieWohnungen werden für Breitbandkabel und SAT-Anlagenanschluss
vorgesehen. Die Leitungen in denWohnungen werden im Leerrohr verlegt. Das Leerrohr beinhaltet ein Glasfaserkabel.
Rauchmelder
DieWohnung wird mit automatischen Rauchmeldern überwacht. Die Rauchmelder werden in allen Wohn- und Schlafräumen an der Decke installiert und innerhalb der Wohnung miteinander vernetzt. Die Rauchmelder werden über Batterien versorgt. Eine Aufschaltung auf eine zentrale Stelle oder Feuerwehr ist nicht vorgesehen.
Beleuchtung Die Beleuchtung für den Außenbereich, Eingangsbereich und Tiefgarage erfolgt durchWand- und Deckenleuchten als Ein- oder Aufbauleuchten. Technikräume, und Flure werden mit Energiesparleuchten ausgestattet.
Zähler und Messung
Jede Wohnung und der Allgemeinbereich erhält einen eigenen Zählerplatz zur Energiemessung im Hausanschlussraum. Elektroverteilung in denWohnungen
Jede Wohnung erhält eine Unterverteilung mit FISchutzschalter sowie Sicherungsautomaten für jeden Stromkreis. Die Verteilung der Elektroleitungen und sämtlicher Schwachstromleitungen erfolgt im Leerrohrsystem in den Wänden und Decken. Die Steuerung von Licht und, Rollo erfolgt über ein offenes und standardisiertes Bussystem. Schalter und Steckdosenprogramm der Marke Jung A creation bzw. GIRA oder BuschJaeger in vergleichbarer Ausführung.
Jede Wohnung erhält eine Unterverteilung mit FISchutzschalter sowie Sicherungsautomaten für jeden Stromkreis. Die Steuerung von Licht und Sonnenschutz/Rollo erfolgt über KNX/EIB. Die Aktoren werden zentral in der Elektroverteilung vorgesehen. Die Steuerung erfolgt über Tastsensoren.
Schalter und Steckdosenprogramm der Marke Jung A creation in alpin weiß
bzw. GIRA oder BuschJaeger in vergleichbarer Ausführung.

Stichworte:
Nutzfläche: 30,00 m², Anzahl der Schlafzimmer: 2, Anzahl der Badezimmer: 2, Anzahl der separaten WCs: 1, Anzahl Terrassen: 2, Distanz zum Kindergarten: 2.00, Distanz zur Grundschule: 2.00, Distanz zur Realschule: 1.00, Distanz zum Gymnasium: 1.00, Distanz zur Autobahn: 8.00, Distanz vom Zentrum: 1.00