Startseite > Tiermarkt > Katzen > Hauskatzen
Moschino - leider FeLV + NOTFFELCHEN - Sahneschnitte sucht sehnsüchtig ihre Familie mit Herz
Preis: € 100,00
Region: Bochum, Nordrhein-westfalen
Anzeige vom: 9 Juni, 0:27
Aufrufe: 1
ID: q6wR7EZ4
Vorsichtige Handel, betrogen zu vermeiden.
Fotos
Moschino (geboren ca. 12/2014) hatte richtig viel Pech. Erst hatte sie einen Autounfall und dann landete sie verletzt und unbehandelt in der Perrera. Die Süße hat ein gebrochenes Bein, das behandelt werden muss. Ana schätzt die OP-Kosten auf EUR 900,00 - 1.000,00. Das Bein musste zum Glück nicht amputiert werden und inzwischen geht es Moschino besser.
Die Süße hatte das Glück, dass Ana sie aus der Perrera gerettet hat. Damit war sie in Sicherheit und konnte versorgt werden.
Zu allem Unglück ist sie jetzt auch noch positiv auf FeLV getestet worden.
Wenn Moschino alles gut überstanden hat, wünschen wir uns für sie ein liebevolles Zuhause, in dem man sie wie ein Familienmitglied behandelt und sich an ihrem positiven Test nicht stört. Sie hat in ihrem bisherigen kurzen Leben schon genug durchgemacht, nun soll sie nie wieder abgeschoben werden.
Wir freuen uns auch, wenn liebe Paten ihre Behandlung und Versorgung finanziell unterstützen.
Wir vermitteln unsere Katzen kastriert, geimpft, gechipt, auf FIV + FeLV getestet, nach Vorbesuch, gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr.
Weitere Infos und Fotos finden Sie auf der Homepage des Vereins Sieben-Katzenleben e.V.
Aufenthaltsort Bochum
Moschino (geboren ca. 12/2014) hatte richtig viel Pech. Erst hatte sie einen Autounfall und dann landete sie verletzt und unbehandelt in der Perrera. Die Süße hat ein gebrochenes Bein, das behandelt werden muss. Ana schätzt die OP-Kosten auf EUR 900,
Moschino (geboren ca. 12/2014) hatte richtig viel Pech. Erst hatte sie einen Autounfall und dann landete sie verletzt und unbehandelt in der Perrera. Die Süße hat ein gebrochenes Bein, das behandelt werden muss. Ana schätzt die OP-Kosten auf EUR 900,
Nach dem Tod ihres Ehemannes blieb eine alte und leider geistig verwirrte Frau mit ihren 30 Katzen zurück. Die Tochter holte ihre pflegebedürftige Mutter nach England zurück, sperrte alle Tiere aus. Unsere spanische Tierschutzkollegin wurde auf diese
Nach dem Tod ihres Ehemannes blieb eine alte und leider geistig verwirrte Frau mit ihren 30 Katzen zurück. Die Tochter holte ihre pflegebedürftige Mutter nach England zurück, sperrte alle Tiere aus. Unsere spanische Tierschutzkollegin wurde auf diese
Xenari (geboren ca. 2013/2014) wurde zusammen mit vier anderen Katzen von Ana, unserer spanischen Tierschützerin, aus der neuen Tötungsstation in Chiclana befreit. Die neue Tötungsstation ist noch schlimmer als Gesser war. Die Leute dort haben keine
Xenari (geboren ca. 2013/2014) wurde zusammen mit vier anderen Katzen von Ana, unserer spanischen Tierschützerin, aus der neuen Tötungsstation in Chiclana befreit. Die neue Tötungsstation ist noch schlimmer als Gesser war. Die Leute dort haben keine
Tati (geboren ca. Anfang 2014) saß im November 2014 in der Tötungsstation in Gesser. In Spanien ist es inzwischen nachts recht kalt und die Tiere sind in der Perrera komplett der Witterung ausgesetzt. Es gibt dort keine Bettchen oder sonstiges. Die T
Tati (geboren ca. Anfang 2014) saß im November 2014 in der Tötungsstation in Gesser. In Spanien ist es inzwischen nachts recht kalt und die Tiere sind in der Perrera komplett der Witterung ausgesetzt. Es gibt dort keine Bettchen oder sonstiges. Die T
Yuhata (geboren ca. Juli 2015) wurde zusammen mit sieben anderen Kitten von Ana, unserer spanischen Tierschützerin, aus der Tötungsstation in Gesser gerettet. Die Kleinen hätten dort keine Chance gehabt, die Versorgung ist völlig unzureichend und es
Yuhata (geboren ca. Juli 2015) wurde zusammen mit sieben anderen Kitten von Ana, unserer spanischen Tierschützerin, aus der Tötungsstation in Gesser gerettet. Die Kleinen hätten dort keine Chance gehabt, die Versorgung ist völlig unzureichend und es
Yuhata (geboren ca. Juli 2015) wurde zusammen mit sieben anderen Kitten von Ana, unserer spanischen Tierschützerin, aus der Tötungsstation in Gesser gerettet. Die Kleinen hätten dort keine Chance gehabt, die Versorgung ist völlig unzureichend und es
Yuhata (geboren ca. Juli 2015) wurde zusammen mit sieben anderen Kitten von Ana, unserer spanischen Tierschützerin, aus der Tötungsstation in Gesser gerettet. Die Kleinen hätten dort keine Chance gehabt, die Versorgung ist völlig unzureichend und es
Daria (geboren ca. 2013) saß mit vielen anderen Kitten in der Tötungsstation in Gesser. Dort hätten sie überhaupt keine Chance gehabt, sie wären gestorben, ein Kitten lag bereits tot am Boden, eins ist leider kurz nach der Rettung gestorben. Ana, uns
Daria (geboren ca. 2013) saß mit vielen anderen Kitten in der Tötungsstation in Gesser. Dort hätten sie überhaupt keine Chance gehabt, sie wären gestorben, ein Kitten lag bereits tot am Boden, eins ist leider kurz nach der Rettung gestorben. Ana, uns
Daria (geboren ca. 2013) saß mit vielen anderen Kitten in der Tötungsstation in Gesser. Dort hätten sie überhaupt keine Chance gehabt, sie wären gestorben, ein Kitten lag bereits tot am Boden, eins ist leider kurz nach der Rettung gestorben. Ana, uns
Daria (geboren ca. 2013) saß mit vielen anderen Kitten in der Tötungsstation in Gesser. Dort hätten sie überhaupt keine Chance gehabt, sie wären gestorben, ein Kitten lag bereits tot am Boden, eins ist leider kurz nach der Rettung gestorben. Ana, uns
Sugar (geboren ca. 2013) ist eine ehemalige Streunerkatze. Die Süße wurde vermutlich ausgesetzt und musste dann zusehen, wie sie sich durchschlägt. Letztendlich lebte sie dann am Strand von Novo Sancti Petri. Das war keine gute Idee, denn die Behörde
Robert (geboren ca. 2014) und seine Geschwister wurden aus einer Ruine geretttet. Die Kleinen saßen dort ohne Mama, wahrscheinlich ist sie vergiftet wurden oder bei einem Unfall tödlich verunglückt. Auf jeden Fall waren die Kleinen sich selber überla
Subami (geboren ca. 2013) saß zusammen mit einigen anderen Katzen in der Tötungsstation in Gesser. Die Tötungsstation ist die Hölle. Die Käfige sind offen, so dass die Katzen im Winter extrem frieren, Bettchen oder Kratzbäume gibt es nicht und die Ve
Robert (geboren ca. 2014) und seine Geschwister wurden aus einer Ruine geretttet. Die Kleinen saßen dort ohne Mama, wahrscheinlich ist sie vergiftet wurden oder bei einem Unfall tödlich verunglückt. Auf jeden Fall waren die Kleinen sich selber überla